Pso­ria­sis: eine facet­ten- und fol­gen­rei­che Erkran­kung bei
Erwach­se­nen und Kin­dern zuver­läs­sig erken­nen und behan­deln

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Lern­erfolgs­kon­trol­le

Eva­lua­ti­on

Inter­ak­ti­ve CME

Kurz­be­schrei­bung:

Pso­ria­sis, umgangs­sprach­lich auch Schup­pen­flech­te genannt, ist eine erb­lich beding­te – nicht anste­cken­de – chro­ni­sche Haut- und Gelenk­er­kran­kung. In Deutsch­land betrifft die Pso­ria­sis schät­zungs­wei­se 2 bis 3 Pro­zent der Bevöl­ke­rung. Bei einem Drit­tel der Psoriasis-Patient*innen tre­ten die ers­ten Sym­pto­me im Kin­des­al­ter um das zehn­te Lebens­jahr auf und im Gegen­satz zu Erwach­se­nen zeigt sich außer­dem eine höhe­re Prä­va­lenz bei Mäd­chen. Auch ein Krank­heits­be­ginn im Säug­lings­al­ter ist mög­lich.

Da Pso­ria­sis eine unheil­ba­re chro­ni­sche Erkran­kung ist, kann die Krank­heits­ak­ti­vi­tät im Lau­fe des Lebens vari­ie­ren, wobei Aus­lö­ser wie Infek­tio­nen, Medi­ka­men­te und Stress eine Rol­le spie­len. Neben den Haut­sym­pto­men soll­te bei der Dia­gno­se und Über­wa­chung beson­ders auf eine mög­li­che Betei­li­gung der Gelen­ke geach­tet wer­den. Obwohl wirk­sa­me The­ra­pien, ins­be­son­de­re für schwe­re­re Ver­läu­fe, vor­han­den sind, wird Pso­ria­sis im All­tag nicht immer opti­mal behan­delt.

Die Dia­gno­se bei Kin­dern mit Pso­ria­sis kann her­aus­for­dernd sein und erfolgt oft ver­zö­gert, was den Beginn der not­wen­di­gen Behand­lung hin­aus­zö­gern kann. Zudem unter­schei­den sich die Anfor­de­run­gen an die The­ra­pie bei Kin­dern im Ver­gleich zu Erwach­se­nen.

Ziel die­ser Fort­bil­dung ist es, Ihnen einen Über­blick über kri­ti­sche Aspek­te bei der Dia­gno­se und der Behand­lung von Pso­ria­sis bei Erwach­se­nen und bei Kin­dern zu geben. Dabei wer­den die ver­schie­de­nen Pso­ria­sis-For­men, die Her­aus­for­de­run­gen der Pso­ria­sis für Kin­der und ihr fami­liä­res Umfeld, sowie die Dif­fe­ren­ti­al­dia­gnos­tik und das The­ra­pie­ma­nage­ment ein­ge­hend erläu­tert.

Autorin­nen:
Prof. Dr. med. Petra Stau­b­ach-Renz,
Dr. med. Nina Magno­lo

Gül­tig­keit: 11.10.2023 – 11.10.2024

VNR: 2760909013015000013

Spon­sor: Nov­ar­tis Phar­ma GmbH

Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on:
Die­se Fort­bil­dung wur­de von Nov­ar­tis Phar­ma GmbH mit ins­ge­samt 9.141,- € finan­ziert.

Zer­ti­fi­zie­rung: Baye­ri­sche Lan­des­ärz­te­kam­mer

Punk­te: 4 CME Punk­te

Kate­go­rie: I

Bear­bei­tungs­zeit: 90 Minu­ten

Teil­nah­me: kos­ten­frei

Fort­bil­dungs­art:
klas­si­sche CME als PDF zum Download/Ausdrucken/Einzellernen sowie als eige­ne Micro­si­te

Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on und Offen­le­gung von Inter­es­sen­kon­flik­ten

Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on und Offen­le­gung von Inter­es­sen­kon­flik­ten
Wir sind ver­pflich­tet, die Art und Höhe der finan­zi­el­len Leis­tung zu nen­nen sowie unse­re Inter­es­sens­kon­flik­te und die der Autoren/des wis­sen­schaft­li­chen Lei­ter offen zu legen. Die­ser Ver­pflich­tung kom­men wir hier­mit nach.

Die­se Fort­bil­dung ist frei von wirtschaftlichen/politischen Inter­es­sen Drit­ter und frei von kom­mer­zi­el­len Ein­flüs­sen.

Unse­re Autoren legen in einer Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung ihre Inter­es­sens­kon­flik­te im Sin­ne der Emp­feh­lun­gen des Inter­na­tio­nal Com­mit­tee of Medi­cal Jour­nal Edi­tors offen (rele­vant ist der Zeit­raum der letz­ten 5 Jah­re vor Ein­rei­chen des Bei­trags).

Inter­es­sens­kon­flik­te:
Dr. med. Nina Magno­lo:
Tätig­kei­ten als Beraterin/Referentin für Abbvie, Almi­rall, Bris­tol-Myers Squibb, Cel­ge­ne, Lil­ly, Jans­sen, LEO Phar­ma, Nov­ar­tis, Pfi­zer, UCB Phar­ma.

Prof. Dr. med. Petra Stau­b­ach-Renz:
Tätig­kei­ten als Beraterin/Referentin für AbbVie, All­er­gi­ka, Almi­rall, Amgen, Bei­ers­dorf, BMS, Boeh­rin­ger-Ingel­heim, Cel­ge­ne, Lil­ly, Gal­der­ma, Hex­al, Jans­sen, Klin­ge, LEO-Phar­ma, LETI-Phar­ma, L´Oreal, Medi­ce, Nov­ar­tis, Pfi­zer, Pflü­ger, Phar­ming, Pierre Fab­re, Regene­ron, Shire, Take­da, Regene­ron, Sano­fi-Gen­zy­me und UCB Phar­ma.

Begut­ach­tung:
Die­se Fort­bil­dung wur­de von zwei unab­hän­gi­gen Gut­ach­tern auf wis­sen­schaft­li­che Aktua­li­tät, inhalt­li­che Rich­tig­keit und Pro­dukt­neu­tra­li­tät geprüft. Jeder Gut­ach­ter unter­zeich­net eine Kon­for­mi­täts­er­klä­rung.

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