Phar­ma­ko­lo­gi­sches Manage­ment der Pso­ria­sis-Arthri­tis (PsA)

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Lern­erfolgs­kon­trol­le

Eva­lua­ti­on

Kurz­be­schrei­bung:
Die Pso­ria­sis-Arthri­tis (PsA) ist eine chro­nisch-ent­zünd­li­che Erkran­kung aus der Grup­pe der sero­ne­ga­ti­ven Spon­dy­lo­ar­thrit­i­den. Die mus­ku­los­ke­letta­len Mani­fes­ta­tio­nen der PsA umfas­sen v. a. peri­phe­re Arthri­tis, Spon­dy­li­tis, Dak­ty­li­tis und Enthe­si­tis. Die nicht-mus­ku­los­ke­letta­len Sym­pto­me der PsA betref­fen ins­be­son­de­re Haut und Nägel. Zusätz­lich kön­nen chro­nisch ent­zünd­li­che Darm­er­kran­kun­gen (CED) und Uvei­tis sowie kar­dio­vas­ku­lä­re, psy­cho­lo­gi­sche und meta­bo­li­sche Kom­or­bi­di­tä­ten auf­tre­ten.

Die­se hete­ro­ge­ne Erkran­kung mit teils aus­ge­präg­ten und viel­fäl­ti­gen Beschwer­den führt für die Betrof­fe­nen zu einer erheb­li­chen Krank­heits­last mit Beein­träch­ti­gung des All­tags und einer erhöh­ten Mor­ta­li­tät. Daher soll­te eine früh­zei­ti­ge und ziel­ge­rich­te­te The­ra­pie unter Berück­sich­ti­gung der ver­schie­de­nen Mani­fes­ta­tio­nen erfol­gen. Für die phar­ma­ko­lo­gi­sche Behand­lung der PsA ste­hen in Abhän­gig­keit von den im Vor­der­grund ste­hen­den Mani­fes­ta­tio­nen ver­schie­de­ne The­ra­pie­op­tio­nen zur Ver­fü­gung. Neben nicht-ste­ro­ida­len Anti­rheu­ma­ti­ka kom­men je nach Art und Schwe­re der Sym­pto­ma­tik auch syn­the­ti­sche oder bio­lo­gi­sche krank­heits­mo­di­fi­zie­ren­de anti­rheu­ma­ti­sche Medi­ka­men­te (con­ven­tio­nal syn­the­tic, bio­lo­gi­cal oder tar­ge­ted syn­the­tic Dise­a­se-Modi­fy­ing Anti­rheu­ma­tic Drugs; csDMARDs, bDMARDs bzw. tsDMARDs) zum Ein­satz.

Die­se Fort­bil­dung gibt Ihnen einen Über­blick zur Erkran­kung PsA und den gegen­wär­ti­gen evi­denz­ba­sier­ten, phar­ma­ko­lo­gi­schen The­ra­pie­op­tio­nen sowie zu den aktua­li­sier­ten Emp­feh­lun­gen der Euro­pean League Against Rheu­ma­tism (EULAR).

Autor: Prof. Dr. med. Eugen Feist

Gül­tig­keit: 25.01.2023–25.01.2024

VNR: 2760909012447130018

Spon­sor: Nov­ar­tis Phar­ma GmbH

Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on: Die­se Fort­bil­dung wur­de von Nov­ar­tis Phar­ma GmbH mit ins­ge­samt 9.234,- € finan­ziert.

Zer­ti­fi­zie­rung: Baye­ri­sche Lan­des­ärz­te­kam­mer

Punk­te: 4 CME Punk­te

Kate­go­rie: I

Bear­bei­tungs­zeit: 90 Minu­ten

Teil­nah­me: kos­ten­frei

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Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on und Offen­le­gung von Inter­es­sen­kon­flik­ten

Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on und Offen­le­gung von Inter­es­sen­kon­flik­ten
Wir sind ver­pflich­tet, die Art und Höhe der finan­zi­el­len Leis­tung zu nen­nen sowie unse­re Inter­es­sens­kon­flik­te und die der Autoren/des wis­sen­schaft­li­chen Lei­ter offen zu legen. Die­ser Ver­pflich­tung kom­men wir hier­mit nach.

Die­se Fort­bil­dung ist frei von wirtschaftlichen/politischen Inter­es­sen Drit­ter und frei von kom­mer­zi­el­len Ein­flüs­sen.

Unse­re Autoren legen in einer Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung ihre Inter­es­sens­kon­flik­te im Sin­ne der Emp­feh­lun­gen des Inter­na­tio­nal Com­mit­tee of Medi­cal Jour­nal Edi­tors offen (rele­vant ist der Zeit­raum der letz­ten 5 Jah­re vor Ein­rei­chen des Bei­trags).

Inter­es­sens­kon­flik­te:
Prof. Dr. med. Eugen Feist:
Hono­ra­re für Vor­trä­ge und Bera­ter­tä­tig­keit von Abbvie, BMS, Gala­pa­gos, Gilead, Hex­al, Lil­ly, Medac, Nov­ar­tis, Pfi­zer, Roche, Sano­fi, Sobi, UCB.

Begut­ach­tung:
Die­se Fort­bil­dung wur­de von zwei unab­hän­gi­gen Gut­ach­tern auf wis­sen­schaft­li­che Aktua­li­tät, inhalt­li­che Rich­tig­keit und Pro­dukt­neu­tra­li­tät geprüft. Jeder Gut­ach­ter unter­zeich­net eine Kon­for­mi­täts­er­klä­rung.

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