Gichtarthritis/Arthritis urica –
Aktu­el­le Ansät­ze in der Dia­gnos­tik und The­ra­pie

Down­load der CME

Lern­erfolgs­kon­trol­le

Eva­lua­ti­on

Kurz­be­schrei­bung:
Bei der Gicht han­delt es sich um eine Erkran­kung des rheu­ma­to­lo­gi­schen For­men­krei­ses, die seit dem Alter­tum viel­fach beschrie­ben ist. Wäh­rend Gicht­an­fäl­le damals über­mä­ßi­gem Kon­sum von zu viel Fleisch und Alko­hol zuge­schrie­ben wur­den, weiß man heu­te, dass der Gicht eine Hyper­urik­ämie zugrun­de liegt, bei der es durch Abla­ge­rung von Harn­säu­re­kris­tal­len zu Ent­zün­dun­gen in Gelen­ken und ande­ren Gewe­ben kommt.

In Euro­pa stie­gen in den letz­ten 20 Jah­ren sowohl Inzi­denz als auch Prä­va­lenz der Gicht und damit ver­bun­den nah­men auch die Behand­lungs­kos­ten und Kos­ten wegen Arbeits­un­fä­hig­keit deut­lich zu. Da es sich bei Gicht­pa­ti­en­ten meist um „kom­plex“ kran­ke Pati­en­ten mit meh­re­ren Kom­or­bi­di­tä­ten han­delt, stellt die Behand­lung der Gicht – trotz vor­han­de­ner The­ra­pie­op­tio­nen und Leit­li­ni­en – wei­ter­hin eine Her­aus­for­de­rung dar und ist oft sub­op­ti­mal. So erhält der­zeit nur ein gerin­ger Teil der Pati­en­ten eine effek­ti­ve Harn­säu­re­sen­kung, gemes­sen am Errei­chen des The­ra­pie­ziels.

Das Ziel die­ser CME ist es, neben der Dia­gnos­tik die aktu­el­len The­ra­pien zur Akut-Behand­lung der Ent­zün­dungs­re­ak­ti­on im Gicht­an­fall sowie zur kau­sa­len dau­er­haf­ten Sen­kung des Harn­säu­re­spie­gels bei Gicht-Pati­en­ten dar­zu­stel­len.

Autor: PD Dr. med. Anne-Kath­rin Tau­sche

Gül­tig­keit: 08.06.2022–08.06.2023

VNR: 2760909011942350014

Spon­sor: Nov­ar­tis Phar­ma GmbH

Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on: Die­se Fort­bil­dung wur­de von Nov­ar­tis Phar­ma GmbH mit ins­ge­samt 5.149,- € finan­ziert.

Zer­ti­fi­zie­rung: Baye­ri­sche Lan­des­ärz­te­kam­mer

Punk­te: 4 CME Punk­te

Kate­go­rie: I

Bear­bei­tungs­zeit: 90 Minu­ten

Teil­nah­me: kos­ten­frei

klas­si­sche CME als PDF zum Download/Ausdrucken/Einzellernen

Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on und Offen­le­gung von Inter­es­sen­kon­flik­ten

Trans­pa­renz­in­for­ma­ti­on und Offen­le­gung von Inter­es­sen­kon­flik­ten
Wir sind ver­pflich­tet, die Art und Höhe der finan­zi­el­len Leis­tung zu nen­nen sowie unse­re Inter­es­sens­kon­flik­te und die der Autoren/des wis­sen­schaft­li­chen Lei­ter offen zu legen. Die­ser Ver­pflich­tung kom­men wir hier­mit nach.

Die­se Fort­bil­dung ist frei von wirtschaftlichen/politischen Inter­es­sen Drit­ter und frei von kom­mer­zi­el­len Ein­flüs­sen.

Unse­re Autoren legen in einer Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung ihre Inter­es­sens­kon­flik­te im Sin­ne der Emp­feh­lun­gen des Inter­na­tio­nal Com­mit­tee of Medi­cal Jour­nal Edi­tors offen (rele­vant ist der Zeit­raum der letz­ten 5 Jah­re vor Ein­rei­chen des Bei­trags).

Inter­es­sens­kon­flik­te:
PD Dr. med. Anne-Kath­rin Tau­sche:
Vor­trags- und Bera­ter­ho­no­ra­re: Ber­lin-Che­mie-Mena­ri­ni, Grü­nen­thal und Nov­ar­tis.
For­schungs­gel­der: Mena­ri­ni und Astra­Ze­ne­ca.
Mit­ar­beit bei Leit­li­ni­en­er­stel­lung: DGRh und EULAR.

Begut­ach­tung:
Die­se Fort­bil­dung wur­de von zwei unab­hän­gi­gen Gut­ach­tern auf wis­sen­schaft­li­che Aktua­li­tät, inhalt­li­che Rich­tig­keit und Pro­dukt­neu­tra­li­tät geprüft. Jeder Gut­ach­ter unter­zeich­net eine Kon­for­mi­täts­er­klä­rung.

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