Psyche in und nach den Wechseljahren –
Einfluss einer Hormonersatztherapie
Kurzbeschreibung:
Die Wechseljahre stellen eine normale und natürliche Phase im Leben einer Frau dar, die mit hormonellen Veränderungen einhergeht. Frauen erleben diese Phase sehr individuell und die Erfahrungen reichen von Symptomfreiheit bis hin zu starken Beeinträchtigungen, die sich auf den Alltag auswirken. Als häufigste Beschwerden gelten vasomotorische Symptome (VMS; Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche), deren Auftreten gut mit einer Hormonersatztherapie (HRT) behandelt werden kann.
Es gibt viele Hinweise darauf, dass die Wechseljahre neben den körperlichen Symptomen auch mit einem erhöhten Risiko für eine psychische Gesundheitsbeeinträchtigung verbunden sind, wie depressive Störungen, Weinerlichkeit, Reizbarkeit, Ängstlichkeit und ein reduziertes Wohlbefinden. Auch Schlafstörungen nehmen während der Wechseljahre in ihrer Häufigkeit zu.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über das Auftreten von depressiven Störungen, Angstzuständen sowie Schlafstörungen in und nach den Wechseljahren und zeigt die aktuelle Datenlage bezüglich der Wirksamkeit einer HRT. Abgerundet wird die CME mit einem kurzen Exkurs zum Risiko von Demenz bei Frauen und der Fragestellung, ob eine HRT hier eventuell einen Beitrag zur Prävention leisten kann.
Autor: Prof. Dr. med. Petra Stute
Gültigkeit: 01.10.2022–01.10.2023
VNR: 2760909012123940011
Sponsor: Gedeon Richter Pharma GmbH
Transparenzinformation: Diese Fortbildung wurde von Gedeon Richter Pharma GmbH mit insgesamt 15.910,- € finanziert.
Zertifizierung: Bayerische Landesärztekammer
Punkte: 4 CME Punkte
Kategorie: I
Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Teilnahme: kostenfrei
Klassische CME als PDF zum Downloaden/Ausdrucken
Transparenzinformation und Offenlegung von Interessenkonflikten
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Prof. Dr. med. Petra Stute:
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