Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf
Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz
Kurzbeschreibung:
Das Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV‑2) ist Auslöser der Infektionskrankheit Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) und der andauernden COVID-19-Pandemie. Der Ausbruch von SARS-CoV‑2 stellt weltweit die Gesundheitssysteme vor große Herausforderungen. In vielen Fällen hat die Erkrankung einen milden oder moderaten Verlauf, bestimmte Gruppen weisen jedoch ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf auf. Hierzu gehören u. a. Personen mit bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie der Herzinsuffizienz.
Zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie beschloss die Bundesregierung im Jahr 2020 schrittweise Maßnahmen, um zum einen die Kontakthäufigkeit in der Allgemeinbevölkerung zu senken und zum anderen die Gesundheitsversorgung von Patient*innen mit COVID-19 zu gewährleisten. So sollten Kliniken zusätzliche Kapazitäten für die intensivmedizinische Behandlung aufbauen bzw. bestehende Kapazitäten für die Behandlung von COVID-19-Erkrankten freihalten. Auch die ambulante medizinische Versorgung war von diesen Maßnahmen betroffen, indem z. B. routinemäßige Kontrolluntersuchungen ausgesetzt wurden.
Ziel dieser CME ist es, einen Überblick über die Auswirkungen von SARS-CoV‑2 an sich sowie die Folgen der veranlassten Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie auf die Gesundheit von chronisch Kranken am Beispiel von Patient*innen mit Herzinsuffizienz zu geben und Vorschläge zur Verbesserung der Situation aufzuzeigen.
Autor: Prof. Dr. med. Marcus Dörr
Gültigkeit: 17.11.2022–17.11.2023
VNR: 2760909012249860010
Sponsor: Novartis Pharma GmbH
Transparenzinformation: Diese Fortbildung wurde von Novartis Pharma GmbH mit insgesamt 19.920,- € finanziert.
Zertifizierung: Bayerische Landesärztekammer
Punkte: 4 CME Punkte
Kategorie: I
Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Teilnahme: kostenfrei
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Transparenzinformation und Offenlegung von Interessenkonflikten
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Prof. Dr. med. Marcus Dörr:
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